STUTTGART. Mit der Uraufführung von Younghi Pagh-Paans »Mondschatten«, einem Musiktheater in sieben Teilen, stellte die Staatsoper innerhalb des Weltmusikfestivals auf dem Pariser Platz eine Verbindung zwischen koreanischem und griechischem Kulturkreis vor. Die Kombination der beiden Tragödien Ödipus und Antigone mit einem lyrischen Zen-Text des Koreaners Byung-Chul Han durch die Librettistin Juliane Votteler bewirkte eine Sinnerweiterung in Richtung Wanderschaft, Tod und Erlösung.
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