AVENCHES. Die hauchzarten Violinenklänge, mit denen Giuseppe Verdi schon in den ersten Tönen die Verlorenheit seiner »Traviata« betrauert, schweben frei von jeder Verstärkung bis in die höchsten Reihen der Arena. In der römischen Ruine von Avenches kommt die Open-Air-Musik ohne Elektronik aus. Das allein schon ist ein Ereignis. Zudem verleiht das einzigartige Ambiente der Arena, die von einem mittelalterlichen Wehrturm abgeschlossen wird und 6 000 Besucher fasst, den alljährlichen Opernfestspielen ihren besonderen historischen Reiz.
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