TÜBINGEN. Diente der Holzschnitt zu anfangs allem der Vervielfältigung, spielt künstlerische Ökonomie im 20. Jahrhundert - dem Zeitalter der Fotografie - kaum mehr eine Rolle. Vielmehr steht nun die Frage im Raum, welches Potenzial das Material, das Holz, hat, außer nur Medium zu sein. Das druckgrafische Schaffen des Tübinger Künstlers Heiner Bauschert (1928-1986) gibt darüber Auskunft und zeigt eindrücklich, zu welch tiefgründiger Kunstgattung der Holzschnitt Mitte des vergangenen Jahrhunderts avancierte.
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