BERLIN. Zuletzt blickte Peter Hacks ohne Zorn zurück. Mit der Veröffentlichung seiner Theaterstücke, Prosatexte, Gedichte und Essays in 15 Bänden hinterlasse er ein stattliches Lebenswerk, sagte der Dramatiker zu seinem 75. Geburtstag am 21. März dieses Jahres zufrieden. Noch mit »letzter Hand« hatte Hacks im vergangenen Sommer die Schriften aus einem halben Jahrhundert in seinem Landhaus bei Berlin für die Gesamtausgabe geordnet und penibel redigiert. Danach wollte er kein Stück mehr schreiben und nur noch sein Theaterwerk sprechen lassen. Der »Klassiker zu Lebzeiten«, wie ihn Kritiker oft nannten, ist am Donnerstag nach schwerer Krankheit in Berlin gestorben.
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