REUTLINGEN. Ein weiter Weg über den großen Teich, eine kurze Tournee in Deutschland, ein erkrankter Vibrafonist, der das Johnny-Varro-Quintett zum Quartett werden lässt, ein Schlagzeuger, der lieber in Hannover spielt und für den ein Kollege einspringen muss, und ein Jazzkeller, der noch eine ganze Reihe freie Plätze hat - das alles beirrte den älteren Herrn Johnny Varro nicht im Geringsten. Vielleicht empfand der Jazzpianist, der früher mit Louis Armstrong und Ella Fitzgerald auf der Bühne gestanden hat, all diese Widrigkeiten sogar als Anreiz, um den Zuhörern in der »Mitte« einen denkwürdigen Abend zu bereiten.
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