REUTLINGEN. Es ist großes Kino: beeindruckende Bilder, überwältigende Gefühle und eine Geschichte, die ebenso aufrüttelt wie zu Herzen geht. Acht Oscars hat der britische Regisseur Danny Boyle für »Slumdog Millionär« eingeheimst. Schauplatz ist die indische Millionen-Metropole Mumbai. Ein junger Mann aus einem Elendsviertel gewinnt in der Fernsehshow »Wer wird Millionär?« 20 Millionen Rupien. Doch die Polizei wittert Betrug und will ihm mit Folter ein Geständnis entlocken. Und so erzählt Jamal seine Lebensgeschichte, um zu erklären, wie ausgerechnet ein Slumkind so viel Wissen anhäufen konnte. Dabei geht es ihm nicht um das Geld - es ist die Liebe zu Latika (Freida Pinto), die Jamal (Dev Patal) vor die Fernsehkameras getrieben hat. Durch diese Aufmerksamkeit hofft er, das von brutalen Ganoven geknechtete Mädchen wiederzufinden. Mehr als vier Monate nach dem erfolgreichen Start in den USA startet der Film heute auch in den deutschen Kinos.
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