TÜBINGEN. Ein Ezio-Konzert ist wie eine Juke-Box: Jeder kann sich was wünschen. Die Titel, verspricht zumindest Sänger Ezio Lunedei, werden allesamt gespeichert und gespielt. Fraglich eben nur, wann . . . Am Samstagabend im rappelvollen Tübinger Sudhaus zeigten Lunedei und seine vier Kollegen (zum kongenialen zweiten Lead-Gitarristen Mark »Booga« Fowell kamen Bassistin Lidia Cascarino, Multi-Percussionist Lee Russell und Schlagzeuger Alex Reeves), dass sie Musikwünsche sogar von den Augen ablesen: Sie starteten mit dem 1995er-Song »Go«, und ab der ersten Zeile sang der vielhundertstimmige Fanchor wie selbstverständlich mit - ein guter Start in einen Ausnahme-Abend.
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