REUTLINGEN. Anton Bruckner ist ein frommer, tiefgläubiger Mensch gewesen. Seine letzte Sinfonie hat er dem lieben Gott gewidmet. In seinen kurzen Motetten verdichtet sich seine Frömmigkeit auf eine Weise, die das Hymnische und das Schlichte vereint. Sie sind Musik, die sich von allem Irdischen löst. Die schwebt. Die betet und sich der Transzendenz öffnet. Ihre Klarheit und ihre himmlische Innigkeit vermitteln Läuterung, ja Verklärung.
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