NEW YORK. Könnte Amerika faschistisch werden? Lässt sich ausschließen, dass die größte westliche Demokratie in die Fänge eines von düsteren Mächten ferngesteuerten Präsidenten gerät? Philip Roth, zweifellos einer der bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller, hat diese Fragen in seinem jüngsten, wieder stark autobiografischen Roman aufgeworfen. Zu seinen Inspirationen gehörten die Ereignisse am 11. September 2001 und danach. Herausgekommen ist ein politischer Fantasy-Roman, der Angst macht.
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