STUTTGART. Mike Oldfield war noch keine zwanzig, als er 1973 mit »Tubular Bells« eines der bahnbrechenden Alben des symphonischen Pop herausbrachte. Der junge Brite legte darin in einer bis dahin ungekannten Komplexität Klangschichten übereinander, bis das Sound-Gebäude vom Schall der Röhrenglocken (»tubular bells«) gekrönt wird.
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