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Ein Bau polarisiert

STUTTGART. Selten hat ein Museums-Neubau in Deutschland derart polarisiert. Als »weltweite Attraktion« wurde die Neue Staatsgalerie Stuttgart bei ihrer Eröffnung vor 25 Jahren genauso gepriesen wie als »grandioser Jux in Stahlbeton und Travertin« geschmäht. Heute gilt das Museum neben dem Messeturm in Frankfurt als bedeutendstes Gebäude der deutschen Postmoderne. Jährlich zieht es hunderttausende Kunstfreunde an - nicht nur wegen der Werke von Picasso, Miró oder Renoir, auch wegen der außergewöhnlichen Architektur, die so recht in keine Schublade passen will.

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