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Durch und durch tragisch

STUTTGART. Überhöhung einer weiblichen Erlöserfigur oder sentimentaler Kitsch? An »Dancer in the Dark« des dänischen Dogma-Regisseurs Lars von Trier scheiden sich seit zwölf Jahren die Gemüter. Die tanztheatralische Umsetzung des mehrfach preisgekrönten Films durch Stuttgarter Schauspiel und Ballett stellt vor allem die Frage, ob man wirklich jeden berühmten Film für die Bühne adaptieren muss.

Eine Bühnenfassung von »Dancer in the Dark« ist im Zusammenspiel von Schauspiel und Ballett in Stuttgart zu sehen. FOTO: DPA
Eine Bühnenfassung von »Dancer in the Dark« ist im Zusammenspiel von Schauspiel und Ballett in Stuttgart zu sehen. FOTO: DPA
Eine Bühnenfassung von »Dancer in the Dark« ist im Zusammenspiel von Schauspiel und Ballett in Stuttgart zu sehen. FOTO: DPA

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