REUTLINGEN. Niemand wird sagen können, er habe schon einmal die vollkommene, die endgültige Aufführung der Bach'schen Matthäuspassion gehört. Dazu ist dieses Summenwerk abendländischer Musik zu reich. Zu unerschöpflich. Zu unergründlich wohl auch in seinen Bezügen zwischen Leben und Tod. Musik und Glauben. Mensch und Gott. Zwischen Weltklage und ureigenstem Betroffensein.
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