TÜBINGEN. Bedauerlicherweise hat das Museum Schloss Hohentübingen keinen Sonderausstellungssaal. Darum muss sich die mit exquisiten Leihgaben aus zahlreichen deutschen Museen bestückte Etrusker-Ausstellung zwischen die Exponate der übervollen archäologischen Dauerausstellung zwängen. Ein rotes Signet kennzeichnet die jeweiligen Vitrinen mit den etruskischen Stücken. Der Clou der Sonderausstellung hat im großen Skulpturen-Abguss-Raum Platz gefunden: Der 1:1-Nachbau der Tomba Francois von Vulci, eine mit grandiosen Kampf-Gemälden ausgeschmückte Grabkammer, wie sie um 300 v. Chr. angelegt worden ist.
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