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Die verfügbare Frau

REUTLINGEN. »Es muß wohl an der preußischen Abstammung liegen, daß für mich «Unordnung» immer eine empfindliche Störung der Seelenbalance bedeutet. Und das waren die in Keller und Stall verkommenden Bilder. Mit Ihrer Abnahme meines «malerischen Nachlasses» haben Sie mir «auf meine alten Tage» eine wohltuende Ordnung und damit einen seelischen Frieden verschafft«. Diese Zeilen schrieb Riccarda Gregor-Grieshaber am 18. Juli 1963 an das »liebe Haus Schurr«, nämlich die vom Ehepaar Schurr geleitete Galerie Maercklin in Stuttgart, wohin sie alle ihre bis dahin auf der Achalm im Grieshaber-Häuschen gelagerten Gemälde gegeben hatte.

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