BERLIN. Mesopotamien, die Wiege der Zivilisation, war über die Jahrtausende eine Drehscheibe der Kulturen. Die Geschichte des Landes zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris ist blutig und durch häufigen Wechsel der jeweils herrschenden Völker gekennzeichnet. Vor allem die Assyrer strebten nach Macht und Reichtum. Ihre Expansionspolitik forderte viele Opfer während sich das Reich Assyriens zwischen 1100 und 612 v. Chr. zu der wohl größten Supermacht des antiken Orients entwickelte. Vor 100 Jahren gruben deutsche Forscher zum ersten Mal in der verschütteten Hauptstadt Assur, die 80 Kilometer südlich von Mosul im Nordirak liegt, nach Resten dieser untergegangenen Kultur.
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