NEW YORK. Wasserfälle als Kunst: Mehr als 150 000 Liter Wasser pro Minute stürzen seit Donnerstag im alten New Yorker Hafen über vier gigantische Stahlgerüste in den East River. Glitzernd und schäumend brechen sich die Fluten im Licht - eine majestätische Kombination aus Kunst und Natur. Mit der neuen Installation des in Deutschland lebenden dänischen Künstlers Olafur Eliasson will die ehrgeizige Kunstmetropole New York an ihren Erfolg von 2005 anknüpfen, als Christo und Jeanne-Claude den berühmten Central Park im Herzen der Stadt mit safrangelben Stoffbahnen in ein Paradies der Fantasie verwandelten.
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