STUTTGART. Ein dichter Vorhang aus durchsichtigen Schnüren macht aus der Bühne einen gläsernen Urwald. Stimmen und Naturgeräusche flattern wie exotische Vögel durch den Zuschauerraum. Geheimnis umwobene Dschungelmystik auf der einen Seite, grotesker Slapstick auf der anderen Seite - zwischen diesen Polen spielt sich die neue Oper »The Phantom Palace« der in London lebenden Mexikanerin Hilda Paredes ab. Nach der Uraufführung Mitte Juni auf einem Festival im amerikanischen New Haven feierte das Stück nun eine bejubelte Premiere im Stuttgarter Theaterhaus.
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