HOLLYWOOD. Seine Stimme zittert, seine Hände nesteln nervös am Notizzettel. Der Brite Steve McQueen muss sich erst sammeln. Er hat gerade Oscar-Geschichte geschrieben: Sein aufwühlender Film »12 Years a Slave« gewinnt den Oscar als bester Film. Bei den uramerikanischen Academy Awards, bei denen sich Hollywood normalerweise selbst feiert, triumphiert damit zum ersten Mal das Werk eines schwarzen Regisseurs, der nicht einmal Amerikaner ist – und das auch noch mit einem Film über das Schicksal eines Sklaven in den USA.
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