TÜBINGEN. Eine andere Seite von Afrika - einmal nicht Krieg, Armut, Aidssiechtum - sollte gezeigt werden, und das ist mit dem dokumentarischen Film »Amour, Sexe et Mobylette« (Liebe, Sex und Mofa) auch erfrischend gelungen. Die Italienerin Maria Silvia Bazzolli und der Franzose Christian Lelong haben in Burkina Faso rund um den Valentinstag, der dort groß gefeiert wird, die Menschen zur Liebe befragt und dabei ein ziemlich entspanntes Verhältnis zur körperlichen Liebe vorgefunden. Dass sie so freimütige Aussagen (in rauem Burkina-Französisch) erhielten, schob das Regieduo nach der begeistert beklatschten Vorführung bei den Französischen Filmtagen bescheiden auf den dazwischengeschalteten einheimischen Kameramann.
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