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Die Liebe eines Dänen zur Kunst

STUTTGART. Er wollte die »großen Namen« um sich scharen. Und so zückte der dänische Unternehmer Wilhelm Hansen (1868-1936) in den Kriegsjahren zwischen 1916 und 1918 seine Geldbörse und ersteigerte vor allem in Frankreich eine umfangreiche Bildersammlung von bedeutenden Künstlern des 19. Jahrhunderts. Die Kollektion wird jetzt zum ersten Mal geschlossen außerhalb Dänemarks gezeigt. Unter dem Titel »Renoir, Gauguin, Degas - Schätze aus der Sammlung Ordrupgaard, Kopenhagen« zeigt die Staatsgalerie Stuttgart eher unbekannte Werke bekannter Impressionisten und Postimpressionisten ebenso wie dänischer Maler. Die insgesamt mehr als 80 Gemälde und Pastelle sind bis zum 8. Februar 2004 zu sehen.

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