HAYINGEN/ZWIEFALTEN. Es war, als hätten sich die Kulturen der Welt zu einem Geheimtreffen verabredet. Ausgerechnet dort, wo die Alb am abgeschiedensten und damit am schönsten ist, flossen am Freitagabend die musikalischen Strömungen Europas, Amerikas und Afrikas zusammen. Die Wimsener Mühle bot auf Einladung des GEA und der Reutlinger Kreissparkasse den Rahmen, die Klänge selbst holte Marimbafonist Wolfgang Lackerschmid mit seinem Daktarimba-Trio ins voll besetzte Haus - vor einem Publikum, das den Bayern Lackerschmid nötigte, sein Urteil über die Begeisterungsfähigkeit der Schwaben unverzüglich nach oben zu korrigieren.
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