STUTTGART. Selten so gelacht bei den »Jungen Choreografen«. Der alljährliche Abend der Noverre-Gesellschaft im Stuttgarter Schauspielhaus bot wie immer ein paar Enttäuschungen und viele Entdeckungen, zehn kurze Stücke zwischen reiner Klassik und mysteriöser Moderne, choreografiert durchweg zu zeitgenössischer Musik von Pop bis Elektronik.
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