TÜBINGEN. Hans Tränkle, heute geschäftsführender Direktor der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart, hatte 1974 als Landestheater-Verwaltungsdirektor die Idee, dem wohnsitzlosen »Landestheater Württemberg-Hohenzollern, Sitz Tübingen-Reutlingen« in der bankrott gegangenen Stuhlfabrik Schäfer in der Tübinger Südstadt das heiß ersehnte eigene Haus zu verschaffen. Architekt sollte Dieter Luz sein. Er konnte den damaligen Tübinger OB Eugen Schmid für diese Idee gewinnen und von seinen »unkonventionellen Finanzierungsmodellen« überzeugen.
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