REUTLINGEN. In einem »Spiegel«-Interview hat sich Roger M. Buergel, der Leiter der nächsten »documenta«, für Schönheit und Sinnlichkeit in der Kunst ausgesprochen. »Das hat mir gut getan«, gesteht Gudrun Gantzhorn, die gewisse abschätzige Urteile, »die malt ja nur schön«, kränkten. Dass nun von Seiten der Avantgarde wieder auf »ästhetische Brillanz« gesetzt wird, bestätigt ihr lebenslanges Schaffen - das indes keinesfalls an Geringschätzung leidet. Im Gegenteil, die Bilder von Gudrun Gantzhorn (»Es ist meine Natur, dass ich idealisiere«) sind in vielen Privathäusern und öffentlichen Sammlungen zu finden. Ihre Handschrift ist eine feste Größe in der Kunstszene des Landes.
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