TÜBINGEN. Mit einer Ausstellung zu Sigmar Polke kehrt die Tübinger Kunsthalle ins Jahr 1973 zurück. Fast eins zu eins zeigt sie jene Schau mit dem Titel »Original+Fälschung«, die Polke damals bekannt machte, als er sie im Kunstverein Münster zeigte. Kunsthallenleiter Martin Hellmold sieht den Beitrag als Puzzleteil einer Reihe, die in loser Folge Schlüsselwerke der jüngeren Kunstgeschichte vorstellen soll. Und zwar Werke, deren Impuls bis heute fortwirkt.
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