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Detektivarbeit für eine Kriminalkomödie

REUTLINGEN. Louis de Funès-Fans sind natürlich im Bilde: »Hasch mich, ich bin der Mörder« war einer seiner turbulent-komischen Filme, in dem es um eine erfundene Leiche ging, die plötzlich echt im Wohnzimmer lag und weggeschafft werden musste, wobei der vermeintliche Mörder keine Ahnung hatte, wer der Tote eigentlich war . . . Der Film fußte auf dem Stück »The Gazebo« (Der Pavillon) des Hollywood-Autors Alec Coppel aus den 50er Jahren. Die deutsche Übersetzung feiert übermorgen um 20 Uhr in der Tonne-Spielstätte Planie 22 ihre Reutlinger Premiere.

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