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Des Mörders Dilemma

HAMBURG. »Das Bewegendste, was Theater zeigen kann, ist der Augenblick der Wahl« meinte einst Jean-Paul Sartre. Regisseur Andreas Kriegenburg ließ dem Publikum im Hamburger Thalia Theater keine Wahl: Durchweg begeistert feierte es die fesselnd gespielte Premiere von Sartres Widerstandsdrama »Die schmutzigen Hände« aus dem Jahre 1948. Mit dem Dilemma des jungen Linksradikalen im Zweiten Weltkrieg fragt die Neuinszenierung nicht zuletzt nach der Möglichkeit, in Zeiten von Terror, Krieg und Krisen das Richtige zu tun.

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