KARLSRUHE/COLMAR. Den Künstler Matthias Grünewald umgeben viele Geheimnisse. Er wurde zwischen 1475 und 1480 geboren, möglicherweise in Würzburg, er war in Aschaffenburg, Frankfurt und Mainz - unter anderem auch als Seifensieder und Wasserbauingenieur - tätig und starb 1528 in Halle, seiner letzten Wirkungsstätte. Mit dem Isenheimer Altar schuf er ein Hauptwerk der europäischen Kunst. Außer diesem besitzt die Nachwelt heute nur 50 Arbeiten von Grünewald, dessen eigentlicher Name Mathis Gothart Nithart war. Erst im 17. Jahrhundert erhielt er den Namen »Grünewald«.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.