REUTLINGEN. Was haben zwei Räuber, ein böser Geist, eine Fee im Prüfungsstress und viele kleine Feenkinder mit »Cinderella« beziehungsweise mit »Aschenputtel« zu tun? »Nichts«, werden sowohl die Kenner des grimmschen Märchens wie auch der amerikanischen Weiterentwicklung Walt Disneys sagen. »Sehr viel«, lautet hingegen wohl die Antwort der rund 600 Besucher am Freitagabend bei der Premiere von »Cinderella« im Reutlinger Naturtheater.
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