ULM. Der Traum vom Fliegen und der Freiheit. Gustav Mesmer sah und malte ihn so: Eine barocke Kirche, eine grüne Wiese, auf der eine Ente sitzt, weiß blühende Bäume - darüber kreist ein fliegendes Fahrrad. In seiner oberschwäbischen Heimat nennen sie ihn bis heute den »Ikarus vom Lautertal«. Denn Flugobjekte waren sein Leben. Sein Leben war aber auch anders: 40 Jahre musste Mesmer in geschlossenen Psychiatriestationen verbringen. In Ulm wird am Sonntag um 11.30 Uhr die umfangreichste Ausstellung über das Leben und die Erfindungen des 1903 geborenen und 1994 gestorbenen Künstlers eröffnet.
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