TÜBINGEN. Er ist eine markante Gestalt unter den deutschen Komponisten: Wolfgang Rihm. Groß, massig, knitzer Blick und eine Denkerstirn, die die Beethovenmähne kurzerhand auf die hinteren Plätze verwiesen hat. Im Dialog mit Universitätsmusikdirektor Tobias Hiller in der Tübinger Reihe »Neue Musik im Gespräch« bewies der Karlsruher, dass ein Austausch über zeitgenössische Musik nicht nur lehrreich, sondern auch amüsant sein kann.
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