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Der Tiger im Auge

REUTLINGEN. Es fängt mit den bittersten Momenten an. Den Minuten nach der Niederlage gegen Italien im Halbfinale. Die Spieler sitzen da wie paralysiert, manche weinen. Das Ende eines Traums, und doch nicht des Traums, den Fußball-Deutschland weiterträumt. Es ist der Traum eines lockeren Patriotismus und der Traum einer frischen Liebesgeschichte zwischen den Deutschen und ihrer jungen Nationalmannschaft und deren Verantwortlichen.

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