ZÜRICH. Wenn sich die Saaltüren öffnen, hat das Stück schon begonnen. Der Zuschauer platzt mitten in eine chaotische Familienfeier. Ein Familienmitglied übernimmt sehr schnell die Regie: Das Enfant terrible Christoph Schlingensief, plötzlich erwachsen geworden und sogar schon Vater zweier Kinder. Am Anfang liefert er gekonnt eine Persiflage auf die Kunst der Gegenwart ab, indem er als blinder Maler Farbe auf einen Paravent schleudert. Da hat er die Lacher noch auf seiner Seite.
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