REUTLINGEN. Es ist ein langer Tag für Manfred Trojahn. Nachmittags erwartet ihn die Württembergische Philharmonie zur Probe, sein Zug von Düsseldorf fuhr schon morgens um sieben. Zu früh für ihn, den Komponisten, den Dirigenten, den Kulturarbeiter? Trojahn winkt ab. Mit dem Komponieren fange er immer früh morgens an. »Anders geht das gar nicht.« Schon gar nicht bei Opern, seinem Spezialgebiet. Da sind enorme Mengen Notenpapier zu füllen. »Es gab Tage, da habe ich mich schon um fünf Uhr morgens hingesetzt«, schmunzelt er.
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