REUTLINGEN. Erst mit 19 hatte Carlos Matos seine erste Ballettstunde. »Davor habe ich wie ein normaler Junge gelebt und Fußball gespielt«, sagt er. Stimmt nicht ganz. Er war mit 19 nämlich auch schon sieben Jahre lang Kunstturner und hat nationale Wettkämpfe bestritten. Dann brach er im Training einen Arm und hatte sowieso »keinen Bock mehr« aufs Turnen. Ein Bruder, von Beruf Schauspieler, brachte ihn zum Tanz.
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