LEIPZIG. Riesen-Zoff in der Brutstätte der »Leipziger Schule«: In einer emotionsgeladenen Pressekonferenz hat der Rektor der renommierten Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB), Joachim Brohm, am Freitag die scharfe Kritik des Malers und Professors Neo Rauch an der Berufung seines Nachfolgers zurückgewiesen. Die »befremdenden Vorwürfe« seien »in höchstem Maße unberechtigt« und würden »auf das Entschiedenste zurückgewiesen«, heißt es in einer von Brohm verlesenen Erklärung. »Rauch hat auf die Chance, den Studiengang Malerei/Grafik und die Lehre in einer Klasse nachhaltig prägen zu können, nach kurzer Zeit aus eigenem Entschluss verzichtet. Dem ist nichts weiter hinzuzufügen.«
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