REUTLINGEN. Hach, waren die vor hundert Jahren frivol! Erklärten die Unmoral zum Gesetz und besangen als weibliche Vorzüge: »Oben dekolletiert, unten perforiert«. Die Herren Fritz Grünbaum und Robert Bodansky (Text) sowie Franz Lehár (Musik) genehmigten sich mit dem Operetten-Einakter »Mitislaw, der Moderne« eine humoristische Männerfantasie, die sie im Wiener Kabarett mit dem sinnigen Namen »Die Hölle« darboten. Tonne-Oberspielleiter Eric van der Zwaag hat das Werk in »Der moderne Mitislaw« umgetauft und unter dramatischer Verstärkung der parodistischen Note in die Planie 22 verpflanzt. Die Premiere am Donnerstag hat viel Applaus hervorgerufen.
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