WIEN. Geheimnisvoll und majestätisch wirkt die lebensgroße »Flora« in leuchtenden Farben, schnell skizziert und doch lebensecht getroffen sind die Studien eines Elefanten - die Schau »Rembrandt« in der Wiener Albertina beleuchtet die einzigartige Vielseitigkeit des niederländischen Meisters. Die erste Rembrandt-Retrospektive in Österreich, die bis 7. Juni zu sehen ist, präsentiert 180 Werke aus allen Themenbereichen. Einen Schwerpunkt bilden dabei die grafischen Arbeiten, die Rembrandts Handschrift unmittelbar deutlich machen. Der schlichte Titel könne ergänzt werden mit »Rembrandt, der Beobachter«, sagte Albertina-Direktor Klaus A. Schröder.
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