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Der bekannte Unbekannte

BERLIN. Ob das »Halleluja« aus dem »Messias« oder die Fanfaren der »Wassermusik«: Georg Friedrich Händel (1685-1759) steht ganz oben in der ewigen Hitparade der Klassik. Dabei war der Meister aus Halle ein »einsamer Wolf«, wie der Musikwissenschaftler Franzpeter Messmer schreibt. In einer neuen Biografie (»Georg Friedrich Händel«, Artemis & Winkler) rückt Messmer das Händel-Bild etwas zurecht. Der beleibte Mann, der freundlich aus den Porträtgemälden blickt, war von Konflikten beladen.

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