BAD URACH. Oh, was ist das nur für ein Sommer! Erst frostet er uns, dann ersäuft er uns, dann grillt er uns und zu guter Letzt bombardiert er uns mit Monsterhagel. Soll man so einem garstigen Gesellen gar noch Loblieder singen? Das Peñalosa-Ensemble hat genau das getan in seinem Konzert am Mittwochabend in der Uracher Amanduskirche. Wobei in den Motetten, Liedern, Madrigalen ohnehin kein konkreter Sommer gemeint ist, sondern ein idealisierter, ein seelischer.
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