REUTLINGEN. Kein Applaus. Stattdessen wurde am Schluss mit den Tränen gekämpft, in Chor und Orchester, im Publikum. Das Konzert am Sonntagabend in der Betzinger Mauritiuskirche könnte eines der bewegendsten, eines der wichtigsten dieses Jahres gewesen sein. Umso bedauerlicher, dass die Kirche nicht annähern voll war zu diesem Gedenkstück. »Requiem für einen polnischen Jungen« heißt die Komposition des Zeitgenossen Dietrich Lohff, welche Mauritius- und Leonhardskantorei und das Collegium Musicum unter Michaela Frind einstudiert hatten.
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