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Den Finger in die Wunde gelegt

BERLIN. Rolf Hochhuth gilt als ein Hauptvertreter des Dokumentartheaters in Deutschland. Morgen, am 1. April, wird er 75 Jahre alt. Den Geburtstag feiert der aus dem hessischen Eschwege stammende Unruhestifter im Berliner Schlossparktheater mit der deutschen Erstaufführung seines Mozart-Stückes »Nachtmusik«. Mit manchmal scharfem Ton, der ihm auch den Ruf des Eiferers eingetragen hat, fragt Hochhuth auf der Bühne, in Reden und Essays immer wieder nach der moralischen Verantwortung der politisch Handelnden.

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