LÜBECK. Als der Exilant Thomas Mann 1949 zum ersten Mal Nachkriegsdeutschland besuchte, wurde dem berühmten Schriftsteller ein kühler Empfang bereitet. Doch 50 Jahre nach seinem Tod am 12. August 1955 drängeln sich die wichtigsten Vertreter der Politik und Literatur in Manns Heimatort Lübeck, um den Autor der »Buddenbrooks« zu feiern. Bundespräsident Horst Köhler und der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki kommen am Samstag zu einem Festakt in die Lübecker Marienkirche.
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