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Das Wunder im zweiten Satz

TÜBINGEN. Im ersten Satz von Webers Klarinettenquintett ist noch Zeit für einen Blick ins Publikum. Irgendwo scheint Dimitri Ashkenazy jemanden entdeckt zu haben im Festsaal der Neuen Aula in Tübingen; während die Camerata Bohemica ihre Themen vorstellt, schickt der Klarinettist ein Lächeln dorthin, schüchtern und schelmisch zugleich. Mit wem er da wohl flirtet?

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