Aktuell Kultur

Das Wasser vor Augen

REUTLINGEN. Wenn man es nicht weiß, braucht man einen Moment, bis man draufkommt. Man sieht verschwommene Konturen, neblige Nuancen von Moosgrün. Und dann fällt der Groschen: Wasser! Aus nächster Nähe schaut man auf die Oberfläche eines Gebirgsbachs, auf algenbewachsene Steine, deren Konturen das fließende Wasser verschliert, auf das Spiel der Lichtstrahlen, die spärlich durchs Gezweig fallen. Eine ganze Wand in der Galerie Gutekunst hat Guntram Funk mit Bachmotiven bestückt. Hat das Auge erst den Blickwinkel begriffen, fühlt man sich direkt am Ufer sitzen und meint, die Feuchtigkeit zu spüren.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.