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Das Schöne und das Höllische

BERLIN. Die erste umfassende Ausstellung des spanischen Künstlers Francisco de Goya im deutschsprachigen Raum verspricht schon jetzt zum Kunstspektakel der Superlative zu werden: Nicht weniger als 80 Gemälde, 40 Zeichnungen und 30 Grafiken aus den Sammlungen internationaler Leihgeber werden von heute an für drei Monate in der Alten Nationalgalerie auf der Berliner Museumsinsel zu sehen sein. Kunsthistoriker und Organisatoren sprechen deshalb vom wohl »größten europäischen Ausstellungsereignis des Jahres«. Entsprechend groß ist auch das Medieninteresse. Rund 300 Journalisten nahmen am Dienstag an der Eröffnungspressekonferenz teil.

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