Aktuell Kultur

Das leichte und das schwere Band der Liebe

RIEDERICH. »Es muss werden:« Wiederholt beschwört Clara Wieck in ihren Briefen von 1837/1838 an Robert Schumann die Vereinigung mit dem geliebten Mann. Ihr Vater, Friedrich Wieck, hat sich wie ein Panzer zwischen seine 18-jährige Tochter, die begnadete Pianistin, und den neun Jahre älteren mittellosen Komponisten gestellt. Doch Schumann lässt keinen Zweifel an seinen Gefühlen: »Du mein Liebstes neben Gott.« Können sie sich auch nicht sehen, sie schreiben sich.

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