TÜBINGEN. »Ich befinde mich in einem schwer bestimmbaren Zustand«, klagt Gerhard Warlich nach einem geschäftlichen Fehlschlag und überlässt sich dann seiner Lieblingsbeschäftigung, nämlich dem Bestimmen seines Zustands. Seine Gedanken wandern zur morgendlichen »Ohne-mich-Erektion«, zu Managern mit Rollkoffern, zu den Brüsten seiner Mutter oder zu seiner »Überempfindlichkeit« als Todesursache.
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