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»Dann ist die Kultur in Köln tot«

KÖLN. Pläne zu einer deutlichen Kürzung des Kulturetats in Köln um bis zu 30 Prozent haben einen wahren Proteststurm ausgelöst. Wenn diese Sparziele umgesetzt würden, »ist die Kultur in Köln tot, dann gibt es keine Opern mehr, keine Ausstellungen, dann gibt es gar nichts mehr«, sagte Kulturdezernent Georg Quander am Freitag. Der Deutsche Bühnenverein und der Deutsche Kulturrat riefen zum Widerstand gegen das Einspar-Vorhaben auf. NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) nannte die Kürzungspläne »unverantwortlich«. Stadtkämmerer Norbert Walter-Borjans (SPD) machte hingegen deutlich, dass es dringenden Kürzungsbedarf gebe, »für alle Bereiche, nicht nur die Kultur«.

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